Jeder Vierte hat in Deutschland schon einmal etwas vom eigenen Arbeitsplatz mitgehen lassen. Dies fand das Marktforschungsunternehmen GfK im Jahr 2015 heraus. Dabei sind Schreibgeräte, Papier sowie Büro- und Heftklammern die begehrtesten Objekte. Doch welche Konsequenzen ziehen solche Diebstähle durch Mitarbeiter nach sich? Der folgende Artikel von Laura Gosemann für die Aaden Detektei Köln klärt auf.
Wenn nichts anderes vereinbart wurde, ist jede private Nutzung betrieblicher Ressourcen verboten. Dabei spielt der Wert des gestohlenen Gegenstands keine Rolle. Das heißt, dass bereits das Drucken oder Kopieren von privaten Unterlagen im Büro als Diebstahl kategorisiert werden und somit Konsequenzen nach sich ziehen kann. Denn Tinte wie Papier werden vom Arbeitgeber gezahlt. Sofern der entsprechende Nachweis erbracht ist, sehen Gerichte in solchen Fällen eine nachhaltige Störung des Vertrauensverhältnisses, sodass eine sofortige Kündigung durchaus gerechtfertigt ist. Schon bei einem einmaligen Fehlgriff kann eine Abmahnung oder sogar der Verlust des Arbeitsplatzes drohen, da das Eigentum des Arbeitgebers oder auch eines Kollegen absichtlich entwendet wird.
Bereits der Verdacht auf einen Diebstahl durch einen bestimmten Mitarbeiter ist ein Grund für eine Kündigung, wenn objektive Fakten vorliegen, die den vermuteten Verstoß wahrscheinlich erscheinen lassen (Verdachtskündigung). In diesem Fall muss der Verdächtige jedoch zuvor angehört werden, um sich zu den Vorwürfen zu äußern. Außerdem werden Verdachtskündigungen vor Gericht häufig gekippt, wenn keine ausreichenden Beweise vorliegen. Für diese sorgt das speziell in der Mitarbeiterüberwachung extrem erfahrene Team der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln.
In der Praxis wird bezüglich der arbeitsrechtlichen Konsequenzen von Eigentumsdelikten am Arbeitsplatz meist fallspezifisch abgewogen. Handelt es sich zum Beispiel um einen neu eingestellten Kollegen, kann bereits bei einem Diebstahl im Wert von fünf Euro eine Kündigung das Mittel der Wahl sein, denn nachhaltiges Vertrauen lässt sich zu einer solchen Person kaum noch aufbauen und mithin ist die Weiterbeschäftigung nur bedingt zumutbar. Bei einem Mitarbeiter hingegen, der 25 Jahre lang im Betrieb unauffällig war und schon Mitte 50 ist, kann eine Unterschlagung von mehreren Hundert Euro auch lediglich eine Abmahnung zur Folge haben.
Eine Pflicht zur Anzeige gibt es bei Betriebsdiebstählen nicht. In der Regel ist es aber sinnvoll, Diebstähle maßvoll zu ahnden, statt zu ignorieren, da ansonsten ein falsches Signal an die Belegschaft gesendet wird. Aufgrund dessen wird meist auch in kleinlichen Fällen strikt durchgegriffen und speziell die Beauftragung unserer Kölner Detektive drückt für gewöhnlich an sich schon einen Kündigungswunsch aus. Dass man auch einen ganz anderen Ansatz für die Klärung solcher Angelegenheiten heranziehen und damit sehr gut fahren kann, zeigt das nachfolgend verlinkte Fallbeispiel.
Zunächst kann festgehalten werden, dass Taschenkontrollen erfahrungsgemäß in vielen Unternehmen kontraproduktiv wirken, da sie die Mitarbeiter oftmals demotivieren und ein negatives Klima schaffen. So sorgten solche Praktiken zum Beispiel in den USA für Unmut, als Leiharbeiter des Online-Händlers Amazon vor Gericht zogen, weil sie die im Zuge der Kontrollen entstandene Wartezeit als Überstunden vergütet haben wollten.
Beim Verdacht auf einen Diebstahl sollten zudem keine heimlichen Durchsuchungen beispielsweise des Schreibtisches des jeweiligen Mitarbeiters stattfinden, da dies eine Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte darstellen würde. Entsprechend käme hierdurch erlangten Beweisen vor Gericht keine rechtliche Bedeutung für den Einzelfall zu – sie wären nicht verwertbar und würden allenfalls auf das Unternehmen selbst zurückfallen. Durchaus kann der Arbeitnehmer jedoch aufgefordert werden, im Beisein des Chefs die Schreibtischschubladen zu öffnen und den Inhalt vorzuzeigen. Unsere Wirtschaftsdetektive aus Köln setzen je nach Sachlage auf das Stellen von Diebesfallen sowie auf inner- und außerbetriebliche Observationen des verdächtigen Mitarbeiters oder auch des gefährdeten Firmeneigentums (Letzteres, wenn die Diebstähle bekannt sind, die Identität des Täters jedoch nicht).
Die Videoüberwachung von Mitarbeitern ist ein besonders prekäres Thema. Hierbei existieren drei verschiedene Szenarien:
Eine verdeckte Videoüberwachung von Arbeitnehmern ist ausschließlich unter strengsten Voraussetzungen zulässig. Werden Beweise für einen Diebstahl aufgrund unzulässiger Videoüberwachung gewonnen, sind auch diese vor Gericht nicht verwertbar. Daher sollten Arbeitgeber diesbezüglich vorab anwaltlichen Rat aufsuchen oder unsere Kölner Privatdetektive zum Thema Angestelltenüberprüfung konsultieren (info@aaden-detektive.de).
Vorbeugend können Firmen beispielsweise eine genaue Protokollierung ihres Bestandes vornehmen und somit Diebstähle frühzeitig erkennen, um ihnen auf den Grund zu gehen, ehe erhebliche Schäden entstehen. Das Einschalten einer Detektei ist immer einzelfallabhängig und die Seriosität des hierfür gewählten Ermittlungsdienstes sollte unbedingt vorab geprüft werden, denn viele Winkeldetektive sind nicht ausreichend rechtlich geschult, weshalb sie im Zuge ihrer Ermittlungen zuweilen die Persönlichkeitsrechte des überprüften Arbeitnehmers verletzen.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
Hohenstaufenring 62
D-50674 Köln
Telefon: 0221 2601 6242
E-Mail: info@aaden-detektive.de
Web: https://www.aaden-detektive.de
Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Tanja Gilke
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
Ein Unternehmen aus Bonn, das im medizinischen Bereich tätig ist, hegte aufgrund diverser Kunden- und Kollegenbeschwerden den konkreten Verdacht, dass ein Außendienstler – nennen wir ihn Herrn Linnich – seinen Arbeitszeitverpflichtungen nicht nachkam und zusätzlich Spesenbetrug betrieb. Seine Aufgabe bestand überwiegend darin, Kunden zu besuchen, um die Produkte des Unternehmens zu bewerben und Bestellungen zu besprechen. Unsere Detektive in Bonn* (0221 2601 6242) sollten ihn bei seiner Tätigkeitsausübung observieren, um festzustellen, ob er dieser Aufgabe hinreichend gerecht wurde.
Die Erkenntnisse unseres aus zwei Observanten bestehenden Detektiv-Teams in Bonn am ersten Ermittlungstag sind schnell erzählt: Gegen 10 Uhr vormittags zeigte sich die Zielperson einmal kurz an der Haustür, um die Post zu holen, unterhielt sich dabei kurz mit einem Nachbarn und verschwand wieder. Bis zum regulären Arbeitsende um 17 Uhr bewegte sich der Außendienstler nicht mehr aus dem Haus.
Am zweiten Observationstag nahm Herr Linnich seine Tätigkeit mit fünfminütiger Verspätung auf und fuhr dann in die Bonner Innenstadt, wo er nacheinander das Amtsgericht in der Wilhelmstraße, eine Klinik und eine Arztpraxis aufsuchte. Anschließend fuhr die Zielperson nach Aachen, um einen weiteren solchen Besuch durchzuführen. So weit, so gut, könnte man denken, doch weder waren die jeweils maximal zehnminütigen Aufenthalte dazu geeignet, Kunden sinnvoll zu beraten, noch ließ das Fahrverhalten der Zielperson auf eine gewissenhafte Tätigkeitsausführung schließen, denn Herr Linnich nahm unentwegt größere Umwege und fuhr immer wieder scheinbar ziellos umher – ein deutliches Indiz, dass hier eine Nichtverrichtung der Tätigkeit durch künstliches in die Höhe Treiben des Kilometerstandes kaschiert werden sollte. So verwunderte es unsere Privatdetektive in Bonn auch nicht, als die Zielperson bereits gegen 14 Uhr wieder am eigenen Wohnobjekt eintraf. In der Folge unternahm Herr Linnich zwar noch diverse Aktivitäten, jedoch hatte nichts davon mit seinem Job zu tun: Gassi gehen, private Einkäufe erledigen und weiteres zielloses Umherfahren – ein offensichtlich komplett verschwendeter Arbeitstag.
Tag 3 brachte unseren Wirtschaftsdetektiven in Bonn eine Bestätigung der bisherigen Erkenntnisse: Herr Linnich trat die Arbeit mit zehnminütiger Verspätung an, fuhr dann erneut offenbar ziellos umher – teils in weitläufigen Kreisen –, kaufte zwischendurch für den Eigenbedarf ein, hielt immer wieder auf Parkplätzen und verweilte dort minutenlang untätig im Fahrzeug, nur um gegen halb zwölf zur Wohnung zurückzukehren. Wenige Minuten später fuhr die Zielperson erneut ab und parkte das Firmenfahrzeug in einem kaum einsehbaren Teil einer Sackgasse, circa 500 Meter von zuhause entfernt. Da eine unauffällige Verfolgung in die Sackgasse hinein nicht möglich gewesen wäre und die Detektive ihre Tarnung riskiert hätten, wenn sie ebenfalls hineingefahren wären, war danach für einige Zeit nicht klar, was Herr Linnich dort genau tat bzw. wohin es ihn verschlagen hatte (das Fahrzeug stellte sich bei einer fußläufigen Kontrolle als verlassen heraus). Durch weitere Kontrollen entdeckten die Ermittler schließlich einen Fußweg, der aus der Sackgasse hinaus in Richtung Wohnung der Zielperson führte.
Die Vermutung drängte sich auf, dass Herr Linnich sein Fahrzeug hier versteckte, falls doch einmal jemand aus dem Betrieb auf die Idee kommen sollte, während seiner Dienstzeit bei ihm vorbeizuschauen, um zu prüfen, ob er zuhause herumlungerte. Der Verdacht erhärtete sich, als die Zielperson zum Zeitpunkt des regulären Arbeitsendes aus dem Wohnobjekt kam und über den besagten Fußweg zum Dienstwagen ging. In der Folge drehte Herr Linnich noch ein paar Runden um den Block und parkte das Fahrzeug schließlich vor seiner Wohnung.
Am vierten und letzten Observationstag in dieser Angelegenheit fuhr die Zielperson unserer Detektei für Bonn in den Vormittagsstunden mit den gewohnten Umwegen drei Kliniken bzw. Arztpraxen an, wo sie sich jeweils nie länger als acht Minuten aufhielt. Doch statt wie gewohnt danach nach Hause zu fahren, unternahm Herr Linnich in der Folge durchaus Erzählenswertes. Immer wieder hielt er auf Autobahnparkplätzen und erschwerte unseren Wirtschaftsermittlern auf diese Weise eine diskrete Observation. In einem kleinen Dorf an der A61 verbrachte die Zielperson über eine halbe Stunde untätig im Auto und legte dabei zwischenzeitlich sogar die unbeschuhten Füße auf den Türrahmen. Schließlich fuhr Herr Linnich wenige Straßen weiter und hielt vor einem Einfamilienhaus, wo er sich mit Lichtzeichen bemerkbar machte. Daraufhin begab sich ein junger Mann aus dem Objekt und setzte sich auf die Beifahrerseite des Dienstwagens.
Zehn Minuten später befuhren die Herren einen kleinen Stichweg, der in einen Wald führte, und stellten das Fahrzeug am Ende des Weges ab. Beide stiegen aus und umgehend auf den Rückfahrersitzen wieder ein. Anschließend waren für die Ermittler unserer Wirtschaftsdetektei in Bonn durch die Fahrzeugscheiben eindeutig sexuelle Handlungen der beiden Männer zu beobachten. Erst nach fast zwei Stunden kamen beide wieder heraus, verrichteten ihre Notdurft an einem Busch und stiegen danach wieder durch die Vordertüren ein. Herr Linnich brachte den jungen Mann anschließend nach Hause und fuhr zurück zu seiner Wohnung.
Blaumachen, Fahrten zur künstlichen Erhöhung des Kilometerstandes, kurzzeitige Alibi-Kundenbesuche, persönliche Besorgungen während der Arbeitszeit, verstecktes Parken zur Täuschung etwaiger Kontrolleure des Arbeitgebers, Autosex im Dienst – diese Zielperson unserer Privatdetektei in Bonn hatte innerhalb weniger Tage eine breite Palette an Verstößen gegen den Arbeitsvertrag abgespielt. Die auf den gerichtsfesten Ermittlungsbericht folgende fristlose Kündigung war somit wohlverdient.
Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine wesentliche Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.
*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Köln bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
Hohenstaufenring 62
D-50674 Köln
Telefon: 0221 2601 6242
E-Mail: info@aaden-detektive.de
Web: https://www.aaden-detektive.de
Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Tanja Gilke
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
Es erinnert an die amerikanische Kult-Serie Breaking Bad: Am Montagabend, dem 6. Februar 2017, explodierten zwei Propangasflaschen in einem Kölner Keller, wodurch zwei Männer aus dem Haus katapultiert und schwer verletzt wurden; einer verlor sogar beide Hände. Schnell stellte sich das angebliche „Tonstudio“ der beiden Männer als Drogenlabor für Ecstasy und Amphetamine heraus – ganz ähnlich der Handlung von Breaking Bad, wo ein einfacher Chemie-Lehrer beginnt, in seinem Keller heimlich Crystal Meth herzustellen. Nicht zuletzt durch die Popularität dieser Serie und anderer Medienerzeugnisse, die Drogenkonsum normalisieren oder sogar verharmlosen, steigen die Zahlen jugendlicher Drogenkrimineller in Köln und allgemein in NRW stark an. Auch die Entwicklung einer Mentalität, laut derer ohne etwas MDMA oder Ecstasy gar nicht mehr richtig gefeiert und getanzt werden könne, sorgt dafür, dass diese chemischen Drogen immer mehr Einzug in den Alltag von Jugendlichen und, im schlimmsten Fall, sogar von Kindern finden.
Auch unsere Detektei in Köln (0221 2601 6242) sieht sich mit einer steigenden Zahl von Anfragen zu Observationen von Jugendlichen konfrontiert, die von ihren Eltern bzw. sonstigen Erziehungsberechtigten verdächtigt werden, regelmäßig Drogen zu konsumieren und/oder zu verkaufen.
Sowohl bei legalen Betäubungs- und Genussmitteln wie Alkohol und Medikamenten als auch bei illegalen Drogen wie Cannabis, Opiaten und diversen chemischen Substanzen zeigen die Stadt- und Kreisstatistiken in NRW, dass immer mehr Jugendliche bereits in jungen Jahren an diese Mittel herangeführt werden. Aus dem Kölner Suchtbericht für das Jahr 2016 wird ersichtlich, dass jeder zwölfte der 12- bis 17-Jährigen Cannabis konsumiert, während es bei den über 18-Jährigen sogar jeder sechste ist. Das bedeutet für die Gruppe der Kinder und Jugendlichen einen leichten Anstieg im Vergleich zu vorhergehenden Repräsentativstudien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZfgA).
Die Sorge vieler Eltern, dass ihre Kinder Drogen wie Cannabis oder sogar Schlimmeres konsumieren, ist daher nicht unbegründet. Dies spiegelt sich auch in immer mehr städtischen Beratungsangeboten wider, unter anderem in der Schaffung von Drogenberatungsstellen in Schulen und Jugendzentren. Da Cannabis als Einstiegsdroge gilt, sind unsere Detektive aus Köln stets alarmiert, wenn ein starker Cannabiskonsum bei den zu observierenden Teenagern zu erkennen ist. Die Hemmschwelle, härtere Drogen zu konsumieren, wird bei vielen durch eine Normalisierung von Marihuana im Alltag schnell überschritten, wodurch nicht selten weitaus gefährlichere Drogen in den Fokus der Jugendlichen rücken.
Der Kölner Neumarkt, der angrenzende Josef-Haubrich-Hof und noch einige weitere Szenetreffs sind unter den Stadtbewohnern berüchtigt für die Drogenexzesse, die dort stattfinden: Süchtige, die sich öffentlich Heroinspritzen setzen und diese dann einfach auf den Boden werfen; Minderjährige, die dort Alkohol und Marihuana konsumieren; zwielichtige Gestalten, die im Vorbeigehen ihre Tabletten- und Pülverchen-Auswahl anpreisen. Anwohner und Eltern von Jugendlichen und Kindern sind gleichermaßen besorgt wegen des Verfalls der Sitten in der Kölner Innenstadt und wegen des schlechten Einflusses falscher Freunde. Häufig bleibt den Eltern bei rebellierenden Teenagern keine andere Wahl, als unsere Privatdetektei in Köln zu beauftragen, um ihre Sprösslinge bei deren nächtlichen Unternehmungen observieren zu lassen. Kein Wunder, sind doch schließlich 24 % der Cannabiskonsumenten jünger als 20 Jahre. Der Kölner Stadt-Anzeiger warnt: „Vor allem junge Leute sind von Folgen wie psychischen Erkrankungen und sozialem Abstieg betroffen.“
Entgegen der sonstigen Großstadttrends steigt in Köln der Konsum einer der gefährlichsten Drogen auf dem Markt weiter an – Heroin. Die Leiterin des Gesundheitsamtes erklärt diese Entwicklung mit der leichten Verfügbarkeit der Droge in der Rheinmetropole. Auch wenn der Heroinkonsum bei weitem nicht so verbreitet ist wie der von Alkohol und Marihuana, sind die Folgen und die Abhängigkeit um ein Vielfaches gefährlicher. Entdecken Eltern Anzeichen von Drogenkonsum bei ihren Kindern, sollten sie diese Problematik auf keinen Fall zögerlich angehen, denn sonst besteht die Gefahr einer rapiden Suchtverfestigung. Wenn Gespräche der Eltern mit dem Kind oder auch die Betreuung durch einen Gesprächspsychotherapeuten zu keinen eindeutigen Ergebnissen führen, bietet sich der Einsatz unserer erfahrenen Privatdetektive in Köln an. Die Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH prüft den Verdacht durch Observationen des Jugendlichen nach der Schule oder auch abends im Freundeskreis, um festzustellen, ob er sich bestätigt oder ob Entwarnung gegeben werden kann.
Ist Ihr Kind oftmals abends noch mit Freunden unterwegs und kommt leicht wesensverändert – apathisch, abwesend, verträumt – und mit kleingeschwollenen roten Augen nach Hause? Finden Sie Blättchen und Filter im Zimmer Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter, obwohl diese keine (selbstgedrehten) Zigaretten rauchen? Haben Sie mitbekommen, dass im Freundeskreis Ihres Kinds regelmäßig oder zumindest gelegentlich Drogen konsumiert werden und dass sich einzelne Freunde mit ihrem Drogenkonsum besonders hervortun? Wenn bei Ihnen die Alarmglocken schrillen, sollten Sie zuerst offen mit Ihrem Kind reden, wobei deutlich gemacht werden sollte, dass das Kind keine Strafe erwartet, wenn es ehrlich ist und mit Ihnen gemeinsam versucht, an diesem Problem zu arbeiten. Blockt Ihr Kind jedoch ab, verstrickt es sich in Widersprüche, wirkt es ertappt oder wütend, so lässt sich Ihr Verdacht vermutlich nicht beschwichtigen. In einem solchen Falle können die Ermittler der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln aktiv werden und Ihr Kind bei seinen nächtlichen Unternehmungen observieren, um Ihnen Gewissheit zu verschaffen.
Über eine telefonische Beratung oder im persönlichen Gespräch wird ein mit Ihnen abgestimmter Ermittlungsplan entwickelt, der Ihnen zu Gewissheit verhelfen soll. Kontaktieren Sie uns bei Nachfragen oder zu Auftragszwecken jederzeit während unserer Öffnungszeiten (Montag bis Freitag von 08:00 bis 19:00 Uhr) unter der folgenden Rufnummer: 0221 2601 6242.
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Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
Herr Hürth verließ das Haus jeden Morgen gegen 08:45, um zu seiner nahegelegenen Arbeitsstelle zu fahren und dort seinen Dienst aufzunehmen. Seine Gattin war Hausfrau. Eines Tages erfuhr er von einer Kollegin, dass diese in ihrer Mittagspause Frau Hürth in Begleitung eines Herrn auf der Straße gesehen habe. Die Kollegin habe Frau Hürth zugewinkt, doch die Ehefrau des späteren Auftraggebers unserer Detektei in Aachen* schaute demonstrativ weg und zog ihren Begleiter in die Gegenrichtung. Eigentlich hatte sich die Kollegin immer gut mit Frau Hürth verstanden, weswegen sie dieses Verhalten verwunderlich fand. Herr Hürth ging von einer simplen Erklärung für diesen Vorgang aus, zum Beispiel, dass seine Frau die Kollegin einfach übersehen hatte. Doch als er sie nach Feierabend zu dem Vorfall befragte, stritt Frau Hürth ab, heute überhaupt das Haus verlassen, geschweige denn sich mit einem Mann getroffen zu haben. Die Vehemenz dieses Abstreitens missfiel Herrn Hürth und so beschloss er, die Sache im Auge zu behalten.
Einige Tage später fragte er einen Nachbarn beiläufig beim Plaudern, ob dieser seine Frau in letzter Zeit einmal gesehen habe. Ja, klar – jeden Morgen, wenn sie zum Einkaufen fährt!, lautete die Antwort sinngemäß. Dass seine Frau jeden Morgen einkaufen gehe, war Herrn Hürth nun vollkommen neu, denn eigentlich machte die Familie immer gemeinsame Wocheneinkäufe und wenn zwischendurch Kleinigkeiten fehlten, brachte Herr Hürth sie meist auf dem Heimweg mit. Würde seine Frau tatsächlich jeden Tag einkaufen gehen, müsste er das ja eigentlich an den Lebensmittelbeständen merken. Der Klient unserer Privatdetektei in Aachen gab weiterhin selbst den Detektiv und fragte in den Folgetagen vorsichtig bei seinen Kindern nach, ob Mami ihnen auch immer etwas Leckeres zum Mittagessen bereitstelle, wenn sie von der Schule kommen. Alle drei bejahten das. Da das jüngste Kind an drei von vier Wochentagen gegen 12:15 von der Schule kam, hatte Frau Hürth täglich 2,5 Stunden für ihre "Einkäufe", eher 2, wenn man einen Puffer einkalkuliert. Was sie in dieser Zeit unternahm, interessierte Herrn Hürth nach seinen Recherchen doch schon sehr, und so beauftragte er unsere Privatdetektive in Aachen (0221 2601 6242) mit der Observation der Dame.
Vor dem Beginn der Personenüberwachung unternahm einer unserer Experten eine Observationsraumaufklärung, um einen Observationsplan erstellen zu können. Das Wohnhaus der Hürths lag in einer gehobenen Wohngegend im Aachener Stadtteil Laurensberg. Die Zufahrtswege waren eng, das Objekt selbst befand sich am Ende einer Sackgasse. Außerdem lebten im Umkreis laut Auftraggeber diverse sehr aufmerksame Nachbarn. Alles keine optimalen Observationsbedingungen. Um angesichts dieser Konstellation gute Erfolgsaussichten zu wahren, mussten gleichzeitig drei unserer Aachener Detektive eingesetzt werden, da eine Positionierung im direkten Umfeld des Wohnobjekts nicht möglich war und somit im weiteren Umkreis alle drei Abfahrtswege besetzt werden mussten.
Der erste Observationstag verlief dann reichlich unspektakulär, denn Frau Hürth ging nur einmal für eine halbe Stunde mit dem Familienhund Gassi und ließ sich danach nicht mehr blicken. Die vom Auftraggeber angesprochene Aufmerksamkeit der Nachbarn stach deutlich hervor, denn jedes passierende Fremdfahrzeug erntete skeptische Blicke. Beim Eintreffen der Kinder brachen unsere Wirtschaftsdetektive aus Aachen die Beobachtung einstweilen ab, um am nächsten Tag erneut anzusetzen.
Nachdem auch am zweiten Observationstag keine weiteren Aktivitäten der Zielperson beobachtbar waren als das Ausführen des Familienhundes, entschlossen sich Herr Hürth und die Einsatzzentrale unserer Wirtschaftsdetektei für Aachen, die Zielperson nicht vormittags zu beobachten, sondern abends bei einem kurzfristig angekündigten Saunagang, den sie laut Auftraggeber seit ein paar Jahren regelmäßig ein bis drei Mal pro Woche unternahm. Herr Hürth selbst möge Saunen nicht, da er leicht Kreislaufprobleme bekomme. Somit war seine Gattin beim Saunagang allein – eine Mustergelegenheit für Ehebruch, wenn man es denn darauf anlegt.
Tatsächlich fuhr die Zielperson am frühen Abend zu den Carolus Thermen, von wo sie zunächst zum Stadtgarten ging und dort auf einer Parkbank ein bisschen die Sonne genoss (die Observation fand im Frühherbst statt). Nach einer guten Viertelstunde winkte Frau Hürth einem unbekannten Mann zu, der sich ihr näherte. Die beiden begrüßten sich mit einer innigen Umarmung, ob darüber hinaus Zärtlichkeiten ausgetauscht wurden, konnten unsere Detektive für Aachen nicht feststellen, da sie sich in größerer Entfernung postieren mussten, um nicht augenfällig zu werden, während sich die Zielperson offenkundig wartend im Park umschaute. Nach der Begrüßung begaben sich beide Personen in die Carolus Thermen und suchten dort den Sauna-Bereich auf. Zwei unserer Ermittler, männlich und weiblich, folgten unter der simplen wie unauffälligen Legende "Pärchen", während der dritte Observant das Zielfahrzeug unter Kontrolle hielt, damit das Detektiv-Team bei einer etwaigen plötzlichen Abfahrt nicht überrumpelt werden konnte.
Durch die Legende war es unseren beiden Privatdetektiven möglich, den Zielpersonen innerhalb der Therme unauffällig zu folgen. Zunächst ließen sich wegen der Umgebungsgeräusche, größtenteils hervorgerufen durch andere Gäste, nur Gesprächsfetzen mithören. Doch im Laufe des Aufenthalts kamen sich Frau Hürth und ihr Begleiter stetig näher und die Zahl der anderen Besucher nahm ab, sodass relevante Informationen ermittelt werden konnten. Beispielsweise äußerte die Gattin unseres Auftraggebers: "Ich halte nicht noch drei Jahre aus ..." Die Zielpersonen schmiedeten offenbar Pläne für eine gemeinsame Zukunft, wobei der Begleiter eher bremste und Frau Hürth als treibendes Element agierte.
Vor dem Verlassen der Therme kühlten sich die Zielpersonen noch in einem Schwimmbecken ab und küssten sich dabei mehrfach inniglich. Die Ermittler hatten genug gesehen: Sie verließen die Therme im Sinne der Unauffälligkeit, um draußen zu beobachten, ob die Zielpersonen weitere gemeinsame Aktivitäten unternehmen würden. Später kamen beide aus dem Objekt und liefen zum Parkplatz, wo der Mercedes des Liebhabers direkt neben dem der Geliebten stand. Sie fuhren in getrennten Fahrzeugen ab, steuerten aber dasselbe Ziel an: einen abgelegenen Parkplatz in der Nähe der Autobahn. Hier stellten sie ihre Fahrzeuge in der hintersten Ecke ab, stiegen beide aus und auf der Rückbank des Mercedes wieder ein. Zunächst ließ sich in der Dunkelheit nicht erkennen, was beide im Innenraum taten – auch wenn man keine große Fantasie braucht, um die Vorgänge zu erahnen. Nach über einer Stunde öffneten sie schließlich eine Fahrzeugtür, wobei das Licht im Innenraum automatisch eingeschaltet wurde. Unsere Detektive in Aachen konnten somit weitere Küsse dokumentieren. Kurz darauf stiegen beide aus, liebkosten sich noch einmal inniglich und fuhren schließlich in getrennten Fahrzeugen ab.
Herr Hürth war von den Erkenntnissen dieses Observationstages natürlich erschüttert. Er wollte nun noch mehr Informationen durch weitere Observationen. Die zentrale Frage für ihn: Wie verfestigt ist diese Affäre und wie lange wurden ihm schon Hörner aufgesetzt? Um den Sachverhalt weiter aufzuklären, wurden diverse zusätzliche Einsätze durchgeführt. Mitunter gab es für unsere Detektei in Aachen nichts Relevantes zu dokumentieren, doch bei mehreren Gelegenheiten kam es zu weiteren Treffen zwischen Frau Hürth und ihrem Liebhaber. In der Sauna folgten die beiden den immer identischen Abläufen, als würden sie dies schon seit Jahren tun. Einmal besaßen beide sogar die unverfrorene Kühnheit, sich am Haus der Familie Hürth zu treffen, wo der Liebhaber seine Geliebte mit dem Auto aufsammelte, um gemeinsam zu einem Wellnesshotel zu fahren und dort einen Kurzurlaub zu verbringen. Frau Hürth hatte ihrem Mann zuvor weismachen wollen, sie fahre für ein paar Tage zu ihrer Schwester, weil es dieser im Moment nicht so gut gehe.
Zu den relevanten beobachteten Aktivitäten während des Hotelaufenthalts gehörten gemeinsame Restaurantbesuche, Gespräche über Stammbäume, Familien und Kinder, ein Fahrradausflug und natürlich jede Menge Händchenhalten, Umarmungen und Küsse. Spätestens nach diesem Kurzurlaub war es unter anderem aufgrund der Äußerungen in den Gesprächen der beiden Zielpersonen vollständig evident, dass das Verhältnis schon längere Zeit bestand und man den jeweiligen Partner systematisch belog. Das Fernziel sollten Scheidungen und ein anschließendes gemeinsames Leben sein, doch dafür müssten die Kinder erst noch etwas erwachsener werden. Somit planten die beiden Geliebten, ihre Partner noch mehrere Jahre lang zu betrügen, um dann irgendwann die Trennung vorzunehmen. Mit dieser skrupellosen Lebenslüge konnte Herr Hürth natürlich nicht leben, weswegen er sich nach Beendigung der Ermittlungen unserer Privatdetektive in Aachen von seiner Frau trennte und das Sorgerecht samt Aufenthaltsbestimmungsrecht für die gemeinsamen Kinder beantragte.
Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine wesentliche Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.
*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Köln bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
Hohenstaufenring 62
D-50674 Köln
Telefon: 0221 2601 6242
E-Mail: info@aaden-detektive.de
Web: https://www.aaden-detektive.de
Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
Wenn sie an Detektive denken, haben die meisten Menschen eine Gestalt wie den Literaturklassiker Sherlock Holmes im Sinn oder auch den Ermittler Thomas Magnum, gespielt von Tom Selleck, aus der Fernsehserie Magnum. Oft stellen sie sich dann auch gleich noch den dazu passenden hellbraunen Trenchcoat, einen Flachmann in der Brusttasche und womöglich sogar eine Tabakpfeife im Mundwinkel vor. Sie denken weniger an akribische und detaillierte Ermittlungsarbeiten als an verrauchte Hinterhofbüros, actiongeladene Verfolgungsszenen und explosive Showdowns. Die Arbeit echter Detektive wie in unserer Detektei aus Köln (0221 2601 6242) ist oft unspektakulärer, steht in Sachen gesellschaftlicher Relevanz den Serienvorbildern jedoch in keinem Punkt nach:
Privat- und Wirtschaftsdetektive werden tätig, wenn ein Verdacht auf Korruption, Datendiebstahl, Urheberrechtsverletzungen, illegale Preisabsprachen, Lohnfortzahlungsbetrug und viele weitere Straftaten besteht, die zum Vorteil Weniger oft vielen Menschen schaden. Damit besitzt die Arbeit professioneller Wirtschaftsdetekteien das Potential, nicht nur Unternehmen zu helfen, sondern auch gesellschaftsschädigende Straftäter zu überführen.
Erinnern Sie sich noch daran, als im Mai dieses Jahres verbotene Preisabsprachen diverser großer Firmen aufgedeckt wurden? Lidl, Rossmann, Edeka, Metro, Netto und Kaufland – jeder dieser Konzerne musste in Folge erfolgreicher Ermittlungen Strafen an das Bundeskartellamt zahlen. Nicht selten sind an solchen Recherchen Ermittler wie unsere Detektive aus Köln beteiligt. Oft arbeiten Detekteien effizienter und schneller als die chronisch überlasteten Behörden. Da wir an deutlich weniger bürokratische Hürden gebunden sind als behördliche Ermittler, können wir uns zudem für ein höheres Maß an Diskretion verbürgen, um Beziehungen zu Geschäftspartnern und Mitarbeitern nicht unnötig zu gefährden. Wir liefern gerichtsverwertbare Fakten, indem wir mittels eines hervorragend ausgebauten Kontaktnetzwerkes Recherchen durchführen, Personen befragen, sie observieren oder auch in Kleinstarbeit Akten und belastende Dokumente auswerten.
In Sachen Brisanz können die Methoden echter Detektive nur selten mit dem Vorgehen ihrer Fernseh-Pendants mithalten. Was die gesellschaftliche Relevanz der Arbeit angeht, nehmen es reale Detekteien aber locker mit jedem Ermittler aus einer Krimiserie auf, sofern dieser auf der Mattscheibe nun nicht gerade die Welt retten muss. Durch Delikte wie Schwarzarbeit, missbräuchliche Krankmeldungen oder Spesenabrechnungsbetrug entstehen nicht nur Unternehmen, sondern jedem Steuerzahler Jahr für Jahr Schäden von mehreren Hundert Millionen Euro. Unsere Wirtschaftsdetektei in Köln hilft aktiv, diesen Schaden zu begrenzen: info@aaden-detektive.de.
Die Arbeit von Privatermittlern ist nicht nur intervenierend, sondern wirkt auch präventiv, bspw. durch die Analyse von Sicherheitslücken, die Installation von Videoüberwachungskameras, die Sicherung von IT-Strukturen oder auch die Verhinderung von Folgestraftaten durch die Überführung der Ursprungstäter. In erster Linie schaffen unsere Kölner Wirtschaftsdetektive diskret Klarheit; wir bringen Verborgenes schnell und zuverlässig ans Licht.
Die Erfolge dieser Arbeit sieht man nicht zuletzt auch in Branchen, die traditionell als schwierig oder sogar als anrüchig abgestempelt werden. Firmen wie Amazon oder Hermes mussten sich nach den Erfolgen privater Ermittler und investigativer Journalisten öffentlich zu korrektem Handeln verpflichten. Sportwetten- und Online-Casino-Anbieter wie Betway werben inzwischen öffentlich für die Zusammenarbeit mit Kommissionen und Aufsichtsbehörden. Das zeigt, wie durch aufklärende Arbeit stets auch Unternehmen dazu aufgefordert sind, sozialbewusstes Handeln in ihre Betriebsabläufe zu integrieren. Es sind diese gesellschaftlichen Aufgaben, die unsere Privatdetektive aus Köln jeden Tag mit Freude annehmen.
Gastbeitrag von Simon Cubit
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
Ein Unternehmen aus Leverkusen beschäftigte seit drei Jahren einen Elektriker, Herrn Erkelenz, der es in dieser Zeit geschafft hatte, sechzehn Krankschreibungen über zumeist längere Ausfallzeiten anzuhäufen. Als der Geschäftsführer angesichts dessen den Namen seines dauerkranken Mitarbeiters googelte, staunte er nicht schlecht, denn er fand diese Person recht weit oben in der Torjägerliste einer Kölner Kreisliga-Staffel. Wenn der Mann so oft krank war, wie konnte er dann erstens fit genug sein, um so häufig das Runde im Eckigen zu versenken, und zweitens stellte sich die Frage, wann er überhaupt spielte. Für letztere Frage fand sich ein weiterer alarmierender Hinweis: Trotz angeblicher akuter Magen-Darm-Erkrankung mit entsprechender Krankschreibung war der Elektriker in einem Internet-Spielbericht vom vergangenen Wochenende als Torschütze gelistet worden.
Der Verdacht einer vorgetäuschten Erkrankung lag sehr nahe, und so engagierte das Unternehmen unsere Detektei in Leverkusen* (0221 2601 6242) für die Überprüfung des verdächtigen Mitarbeiters.
Zum Zeitpunkt der Beauftragung unserer Wirtschaftsdetektive in Leverkusen* war Herr Erkelenz noch immer krankgeschrieben, weswegen die erste Observation unmittelbar angesetzt werden konnte. Um das Detektiv-Honorar niedrig zu halten und die Beobachtungen möglichst effizient zu gestalten, sollten unsere Ermittler erst nachmittags gegen 16:00 an der Wohnadresse der Zielperson aufschlagen, schließlich hegte die auftraggebende Geschäftsführung den sehr konkreten Verdacht, dass sich Herr Erkelenz an einem oder mehreren Wochentagen zum Fußballtraining begeben würde – und dieses findet bei Herrenmannschaften, bedingt durch die Arbeitszeiten der Spieler, in der Regel erst am frühen Abend statt. Zwar ist die Idee, die Observation aufgrund dieser Faktoren erst nachmittags zu beginnen, durchaus clever, allerdings wiesen unsere Detektive in Leverkusen* die Geschäftsleitung auf ein damit verbundenes Risiko hin: Sollte die Zielperson das Haus bereits zu einem früheren Zeitpunkt des Tages verlassen haben, um Besorgungen zu machen, Freunde zu besuchen oder auch um einer heimlichen Zweitbeschäftigung während der Arbeitsunfähigkeit nachzugehen, könnte keine Aufnahme des Verdächtigen an seiner Wohnadresse stattfinden. Somit wären die Ermittlungen für die sprichwörtliche Katz' und es würden Detektiv-Kosten ohne direkten Nutzen für den Auftraggeber anfallen.
Da in diesem konkreten Fall zumindest noch die Möglichkeit bestand, dass einer unserer beiden eingesetzten Observanten hin und wieder am Fußballplatz vorbeifuhr, um nachzusehen, ob das Training schon begonnen hatte, wurde das Risiko einigermaßen eingeschränkt. Nicht abgedeckt durch diese etwas ungewöhnlich gewählte Einsatzzeit und Ermittlungstaktik war hingegen die oben genannte Möglichkeit eines Nebenjobs. In diesem Zusammenhang weist die Aaden Wirtschaftsdetektei für Leverkusen ihre Kunden stets darauf hin, dass gerade bei Personalüberprüfungen nicht am falschen Ende gespart werden sollte, sind die Detektiv-Kosten doch schließlich erstattungsfähig, sofern der Aufwand verhältnismäßig zum Verdacht und zum Tatbestand ist und natürlich sofern der Mitarbeiter gerichtsfest überführt wurde. Wählt man die Einsatzzeiten allzu konservativ, können den Ermittlern entscheidende Beobachtungen entgehen, weil sie schlicht und ergreifend zum falschen Zeitpunkt an den richtigen Ort geschickt wurden.
Im vorliegenden Fall hatten unsere Privatdetektive in Leverkusen* und somit auch ihre Auftraggeber Glück, denn Herr Erkelenz verließ tatsächlich gegen halb sieben Uhr abends das Haus und setzte sich in sein Fahrzeug. Seine Bekleidung: ein Trikot von Fortuna Düsseldorf, eine kurze Trainingshose und Laufschuhe, dazu trug er eine Sporttasche über der Schulter und eine Wasserflasche in der Hand. Obwohl unser Detektiv-Team in Leverkusen* zu 100 % ausschließen konnte, von der Zielperson gesehen worden zu sein, begann diese direkt nach Fahrtantritt, massiv "zu schütteln", d.h. dass Herr Erkelenz diverse Manöver fuhr, mit denen er prüfte, ob er verfolgt wurde; hierzu zählen: Wendemanöver, das Befahren von Sackgassen, Befahren von Seitenstraßen und Umwegen anstelle des deutlich schnelleren direkten Wegs über die Hauptstraße sowie bewusstes Anhalten, um dahinter befindliche Fahrzeuge passieren zu lassen. Der Elektriker forderte unseren beiden Wirtschaftsermittlern in Leverkusen* also einiges ab, dennoch gelang es ihnen, den Verdächtigen bis zum Fußballplatz zu verfolgen.
Herr Erkelenz betrat das Vereinsheim mit den Umkleidekabinen und nahm einige Minuten später das Training auf. Hierbei verhielt er sich sehr auffällig, ging immer wieder zum Zaun und suchte das Umfeld ab. Glücklicherweise hatten unsere Observanten eine verdeckte Position in etwa 300 m Entfernung gewählt, von der aus sie das Geschehen mit Teleobjektiven festhalten konnten, ohne selbst gesehen zu werden. Nach Trainingsende folgte unsere Privatdetektei in Leverkusen* der Zielperson zur Wahrung der Unauffälligkeit nicht mehr, sondern beendete die Observation.
An zwei weiteren Einsatztagen in derselben Woche beobachteten wechselnde Ermittler ähnliche Vorgänge: Beim ersten Mal fuhr Herr Erkelenz wieder zum Training, beim zweiten Einsatz absolvierte er ein Ligaspiel und stand dabei die gesamten 90 Minuten auf dem Platz. Dass hier eine Vortäuschung der Erkrankung, ein Krankschreibungsbetrug, vorlag, war somit offenkundig. Auf Wunsch der Klienten stellte unsere Detektei in Leverkusen* ihre Arbeit ein und übergab dem geschädigten Unternehmen einen gerichtsverwertbaren Ermittlungsbericht zur weiteren Verwendung.
Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine wesentliche Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.
*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Köln bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
Hohenstaufenring 62
D-50674 Köln
Telefon: 0221 2601 6242
E-Mail: info@aaden-detektive.de
Web: https://www.aaden-detektive.de
Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
Auch wenn der Begriff Kick-back (oder wahlweise Cash-back) durch seine Formulierung im Englischen modern und neuzeitlich anmutet, gehört diese Art des Betrugs schon seit jeher zum Ermittlungswesen in Deutschland. Es handelt sich um eine Form der Korruption, die die Beteiligung von drei Parteien einschließt, bei der einer oder zwei der Beteiligten auf Kosten des dritten profitieren. Unsere Detektive in Köln versuchen sich nachfolgend an einer Begriffserklärung und schildern drei unterschiedliche Vorgehensweisen anhand von Fallbeispielen.
Kick-back-Geschäfte lassen sich inzwischen in vielen Alltags- und Lebensbereichen finden, daher sollte die Bevölkerung diesbezüglich aufgeklärt werden, um zu verhindern, dass nichtsahnende Bürger jahrelang von Vertrauenspersonen wie Anlageberatern oder dem Hausarzt getäuscht und hintergangen werden. Die Aaden Detektei Köln befasst sich mit der Aufklärung besonders gravierender Fälle im Privat- und Wirtschaftssektor und stößt dabei auf immer haarsträubendere Versionen des Kick-Back-Betrugs.
Die Berufssparte der Ärzte ist diejenige, die sich mit der psychischen und physischen Gesundheit ihrer Patienten befasst und daher auf großem Vertrauen fußt. Menschen, die von ihrem Arzt seit Jahren betreut werden, vertrauen ihm schon aufgrund der körperlichen Nähe und der Kenntnis mitunter unangenehmer Geheimnisse oft mehr an als einigen Verwandten oder Freunden. Dieses Vertrauen wird aber allzu häufig ausgenutzt, um einen finanziellen Vorteil zu erlangen, wie unsere Kölner Detektive aufgrund ihrer Beauftragungen berichten müssen. Wie genau geht dies vonstatten? Der betreffende Arzt überweist seinen Patienten nach einer gründlichen allgemeinärztlichen Untersuchung an einen Spezialisten, beispielsweise einen Kieferorthopäden, weil der betreffende Patient vermutlich aufgrund von nächtlichem Zähneknirschen an starken Kopfschmerzen leidet. Daran wäre nichts Betrügerisches erkennbar, wenn die Überweisung offen gehalten und nicht regelmäßig an denselben Spezialisten gerichtet wäre.
So erhält der betrügerisch agierende Allgemeinmediziner von seinem Kollegen eine Provision für jeden Patienten, den er an den Kieferorthopäden X überweist und lässt den Patienten glauben, Arzt X wäre der am ehesten für ihn geeignete Kieferorthopäde. Was dabei verletzt wird, ist die gesetzlich vorgeschriebene freie Arztwahl, die jedem Patienten zusteht. Außerdem ist der offensichtliche Interessenkonflikt prägnant: Der überweisende Arzt denkt mehr an seine Provision als an seine medizinische Verpflichtung, die eine womöglich sinnvollere Überweisung an einen vielleicht auf Kopfschmerzproblematik spezialisierten Kieferorthopäden beinhalten würde. Zu Schaden kommt dabei letzen Endes der Patient: Durch geschmierte Arztüberweisungen landet er bei einem schlechteren/unfreundlicheren/weniger spezialisierten Arzt und wird dementsprechend medizinisch schlechter beraten. Ist dies bei Ihnen der Fall, so können unsere Privatdetektive in Köln und Umgebung eingesetzt werden, um Sie bei der Überführung des betrügerischen Mediziners zu unterstützen: 0221 2601 6242.
Weit größerer finanzieller Schaden als bei einer korrupten Arztüberweisung findet sich im Immobiliensektor, wo der Betroffene oft Verluste von mehreren zehntausend Euro und einen kaum zu tilgenden Schuldenberg einfahren muss, weil er den falschen Leuten vertraut und zwielichtigen Vermittlern oder Maklern viel zu hohe Kaufsummen gezahlt hat. Beispielsweise berichten unsere Wirtschaftsdetektive in Köln von einem nur wenige Monate alten Fall, bei dem ein Klient trotz großer Liquiditätsprobleme eine „einmalige Chance“ ergreifen und ein Haus für seine Familie kaufen wollte. Aufgefallen war ihm dabei ein besonderes Kaufobjekt, bei dessen Erwerb er sofort einen Teil des Kaufpreises bar erhalten sollte – was ihm seine Liquidität für einen längeren Zeitraum sichern könnte. Die Crux: Das Objekt wurde deutlich überteuert angeboten. Das Angebot lockte damit, dass der Käufer die Immobilienübertragung zu 100 % über eine Bank fremdfinanzieren könne, somit kein Eigenkapital anbringen müsse und darüber hinaus einen Teil dieses Kredits direkt beim Kauf zurückgezahlt bekomme, um wieder liquide zu werden. Kurzum: Es verschafft zumeist ohnehin finanziell strauchelnden Personen kurzfristig Kapital, aber langfristig noch horrendere Schulden als sowieso schon vorhanden.
Der betrügerische Makler übertrug nach der Bankabwicklung den – scheinbar – recht großzügigen Teil der Kaufsumme (Kick-back/Cash-back) zurück an den Käufer der Immobilie und konnte seine Courtage sowie den Großteil des Überschusses von wirklichem und vertraglichem Kaufpreis für sich einbehalten. Der Käufer schien erfreut über die plötzlich erhaltenen 25.000 €, ohne sich bewusst zu machen, dass er eine um circa 50 % überteuerte Immobilie erworben hatte, mit deren Kauf er sich und seine Familie schwer verschuldete, und dass er letzten Endes dieses erhaltene Geld mit dem neuen Bankkredit selbst finanziert hatte. Auch wenn am Ende die Banken finanziell gesehen die hauptsächlich Geschädigten sind, da sie durch vom Makler eingereichte falsche Wertbescheinigungen der Grundstücke oder Häuser getäuscht werden und von vielen der nicht solventen Käufer keine großartigen Ratentilgungen erwarten können, reißt diese Betrugsmasche auch immer wieder Privatpersonen wie den genannten Klienten der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln in einen Schuldenstrudel. Durch die Ermittlungen unserer Detektive konnten jedoch sowohl der betrügerische Makler als auch fünf weitere betroffene Familien ausfindig gemacht und zumindest Teile der Schulden vonseiten des „Maklers“ getilgt werden.
Das Vorgehen von Kick-back-Betrügern mag dem Durchschnittsbürger vielleicht am ehesten von Bankgeschäften bekannt sein, denn dort spielt sich ein Großteil dieser Betrugsart ab, wenngleich oft heimlich: Bankangestellte und Anlageberater raten ihren Klienten ungeachtet von finanziellen oder persönlichen Risiken dazu, bei heimlich kooperierenden Partnern Geld anzulegen, weil sie, ähnlich wie auch die bereits besprochenen Ärzte, Provisionen für neue Anleger erhalten und sich damit mehr um ihren finanziellen Vorteil sorgen als um eine sinnvolle und sichere Geldanlage ihrer Klienten. Für die Bankkunden geht es häufig nicht nur um Kleckerbeträge, sondern meist um größere Anlagen von mehreren Tausend Euro, die durch falsche Beratung schnell verloren sein können. Durch die deutsche Rechtsprechung ist inzwischen vorgegeben (BGH-Beschluss vom 29.06.2010 – XI ZR 308/09), dass jede Art finanzieller Kooperation und Förderung (beispielsweise Ausgabeaufschlag, einmalige Rückvergütungen, Bestandsprovisionen etc.) offengelegt werden muss, damit der Bankkunde eventuelle Geschäftsbeziehungen erkennen und anhand derer entscheiden kann, ob er tatsächlich eine Anlage bei diesem Geschäftspartner des Anlageberaters tätigen möchte.
Unsere Kölner Privatdetektive wissen aber: In einem Großteil der Fälle verlaufen die Kooperationen weiterhin unter der Hand, weil durch die Offenlegung der Geschäftsbeziehungen entsprechend weniger Bankkunden geneigt sind, dort zu investieren, denn in jeder Art von Kooperation schwingen auch immer ein wenig Parteilichkeit und ein Gefühl von weniger professioneller Beratung seitens des Anlageexperten mit.
Egal, von welchem der oben beschriebenen oder sonstigen Fälle von Kick-back-Geschäften man betroffen ist (ob nun Sie persönlich oder Ihre Firma), die Privat- und Wirtschaftsdetektive der Aaden Detektei in Köln sind jederzeit dazu in der Lage und bereit, sich Ihres Falls anzunehmen und Ihnen bei der lückenlosen Aufklärung sowie der Einklagung möglicher Schadensersatzzahlungen zu helfen. Sind Sie Opfer von betrügerischen Anlageberatern oder Immobilienmaklern geworden, so steht Ihnen rechtlich ein Schadenersatz in Höhe der verlorenen Summe zu, dessen Erhalt oft nur mit der Ermittlung von Detektiven erreicht werden kann. Gerade wenn die Täter gewerbsmäßig vorgehen und ihre Opfer immer wieder bewusst schädigen, ist es für unsere erfahrenen Ermittler oft einfacher als gedacht, ihrer habhaft zu werden: Beispielsweise ermitteln unsere Wirtschaftsdetektive aus Köln weitere Opfer, die in Ihrem Gerichtsprozess als Zeugen aussagen und Ihnen somit eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit für den Prozess verschaffen. Ebenso können zum Beispiel durch das Stellen von Täterfallen gerichtsfeste Beweise beschafft werden, die die Schuld der Immobilienmakler, Vermittler oder Anlageberater klar nachweisen.
Besonders bei Geldanlagen ist es jedoch wichtig zu wissen, dass für Schadensersatzansprüche gesetzlich nur innerhalb von drei Jahren nach Zeitpunkt der Schadenskenntnis agiert werden kann, spätestens jedoch 10 Jahre nach Tätigung der Anlage, auch wenn der BGH in einigen Einzelfällen diese Frist auf bis zu 30 Jahre nach dem Anlagegeschäft oder nach einem Immobilienkauf festsetzt, wenn eine arglistige Täuschung nachzuweisen ist. Zögern Sie daher nicht, unsere Detektei in Köln zu kontaktieren, um von uns eine kostenlose Beratung über das weitere Vorgehen zu erhalten: info@aaden-detektive.de.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
Hohenstaufenring 62
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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
Ein Getränkegroßhändler aus dem Rheinland hatte seit über einem Jahr mit erheblichen Inventurdifferenzen zu kämpfen. Da er keinen Laden- oder Lagerabverkauf betrieb, sondern ausschließlich belieferte, und es auch keinerlei Spuren für Einbrüche in die Betriebshallen gab, lag die Schlussfolgerung nahe, dass einer der Angestellten für das Fehlen der Bestände verantwortlich sein musste. Diverse Anzeichen deuteten auf einen bestimmten Lieferfahrer hin, Herrn Wiehl. Die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln sollten diese Zielperson bei ihren Belieferungsfahrten observieren und feststellen, ob sie sich pflichtgemäß an den Tourplan hielt, tatsächlich die vorgegebenen und von den Kunden bestellten Mengen ablud und keine Getränkewaren unterschlug.
Nach Rücksprachen mit den Auftraggebern, Sichtung der Tourpläne und Routen für die kommende Woche sowie Prüfung der Gegebenheiten vor Ort postierten sich unsere Observanten an einem Montagmorgen zur Beobachtung der Zielperson Wiehl. Bis zum frühen Nachmittag verhielt sich der Auslieferer augenscheinlich pflichtgemäß und arbeitete seine Kundenliste ab. Die genaue Anzahl der entladenen Getränke konnte von unseren Kölner Detektiven meist nicht eingesehen werden, da das Lieferfahrzeug mit der Ladeklappe stets sehr nah an die Gebäude der Kunden heranfuhr.
Als die Zielperson den letzten Anlaufpunkt abgearbeitet hatte und sich auf der Straße zum auftraggebenden Unternehmen befand, glaubten unsere Wirtschaftsdetektive aus Köln bereits an das baldige Ende des Einsatzes. Dann jedoch bog das Lieferfahrzeug außerplanmäßig in eine enge Sackgasse mit Privathäusern und Garagen ein. Um in der schmalen Straße nicht aufzufallen, stellten die Observanten ihre Fahrzeuge ein wenig abseits ab und begaben sich fußläufig in Sichtnähe des an einer Garage parkenden Zielfahrzeugs. Das Tor stand offen und die Heckklappe des Transporters war geöffnet. Mit einer Sackkarre bewegten Herr Wiehl und eine unbekannte männliche Person Getränkekisten aus dem Lieferfahrzeug in die Garage. Nach ca. einer halben Stunde waren die beiden Männer mit dieser Tätigkeit fertig und verabschiedeten sich. Die unbekannte Person betrat ein benachbartes Wohnhaus, während Herr Wiehl zurück zum Getränkegroßhandel fuhr und dort sein Dienstfahrzeug abstellte. Nach Rücksprache mit den Klienten beendete einer der Aaden Detektive Köln die Observation für diesen Einsatztag, während sein Kollege die Garage observierte, um festzustellen, ob die darin befindlichen Waren der Auftraggeber eventuell verkauft oder weitertransportiert werden.
Am zweiten Observationstag beobachteten unsere Privatdetektive aus Köln bereits während der Tour Abweichungen vom Plan: Drei Adressen wurden angefahren und augenscheinlich beliefert, die nicht auf der Liste standen. Außerdem genehmigte sich Herr Wiehl am Ende seiner Dienstfahrt offenbar eine halbstündige Pause in den eigenen vier Wänden, ehe er zurück zu seinem Arbeitgeber fuhr und dort abstempelte. Somit stand hier zusätzlich noch der Verdacht des Arbeitszeitbetruges im Raum.
Einer unserer Kölner Wirtschaftsdetektive begab sich nach der Ankunft der Zielperson am Getränkehandel zur fraglichen Garage. Hier ergaben sich an diesem Tag allerdings keine Auffälligkeiten mehr, weswegen für den Mittwoch, an dem Herr Wiehl frei hatte, eine Observation der Garage angesetzt wurde: Am Vormittag erschien die unbekannte männliche Person, öffnete das Tor und begann mit Handwerksarbeiten. Unter passender Legende näherte sich unser Detektiv aus Köln und warf einen Blick in die Garage: Alle Getränke waren verschwunden. Folglich musste seit Montag entweder ein Weiterverkauf, ein Abtransport oder – angesichts der Menge an sich auszuschließen – ein Verzehr sämtlicher Kisten stattgefunden haben.
Am nun folgenden Donnerstag observierten zwei Ermittler der Aaden Detektei Köln die Zielperson erneut bei der Lieferfahrt. Zum zweiten Mal wurden Ziele angefahren, die nicht zum Tourplan gehörten. Als sich das Ende der Auslieferungen ankündigte, splittete sich das Detektiv-Team wie zuvor auf: Ein Observant verfolgte weiterhin Herrn Wiehl, während der zweite die Garage unter Sichtkontrolle hielt. Die beiden Ermittler sollten sich alsbald wiedertreffen, denn wenige Minuten, nachdem die unbekannte männliche Person an der Garage erschienen war, fuhr auch das Lieferfahrzeug von Herrn Wiehl in die Sackgasse. Wie am Montag verluden die beiden Täter in der Folge um die 70 Getränkekisten sowie diverse Kartons mit Wein und Spirituosen in die Garage. Anschließend verließen beide den Tatort, wobei die Aaden Detektive Köln vor Ort blieben, um zu eruieren, was mit den gestohlenen Getränken geschehen würde.
Ab dem frühen Nachmittag fanden sich nach und nach fremde Fahrzeuge an der Garage ein. Jedes Mal erschien die unbekannte männliche Person, schloss auf und verlud gegen Zahlung von Bargeld Getränke in die Kofferräume. Ein Observant folgte den Käufern jeweils – es handelte sich ausnahmslos um Personen, die offenbar in einem Umkreis von wenigen Kilometern wohnten. Die Abnahmemenge der "Kunden" variierte zwischen fünf und zwölf Kisten bzw. Kartons.
Am Freitag wurden die bisherigen Beweise noch einmal durch weitere Beobachtungen untermauert, bei denen Herr Wiehl mit seinem Komplizen erneut Getränke der auftraggebenden Firma in die Garage verlud. Nach Beendung der Tour legten unsere Wirtschaftsdetektive aus Köln dann die Karten auf den Tisch:
Von seinen Chefs wurde Herr Wiehl nach Feierabend in ein Büro am Firmenstandort gebeten. Hier erwarteten ihn bereits drei der Aaden Detektive Köln, baten ihn, sich zu setzen, und legten ihm dann die Ermittlungsberichte und Beweisfotos der letzten Tage vor. Nach einem ersten schockierten Schweigen und dem Hinweis unserer Ermittler, dass seine einzige Chance, einer Strafverfolgung zu entgehen, in der Kooperation mit unsren Privatdetektiven bestand, lenkte Herr Wiehl ein: Seit über zwei Jahren habe er regelmäßig Getränkediebstähle durchgeführt, zunächst in kleineren Mengen, doch als diese nicht bemerkt wurden, schlug er in immer größerem Umfang zu. Mit seinem Komplizen, dessen Personalien er bekanntgab, habe er schon nach wenigen Monaten gemeinsame Sache gemacht und das Diebesgut gewerbsmäßig unter der Hand an eingeweihte Freunde und Bekannte verkauft.
Den Gesamtwert der gestohlenen Waren schätzte er auf 220.000 €!
In Absprache mit dem geschädigten Unternehmen schlug die Aaden Wirtschaftsdetektei Köln Herrn Wiehl vor, von einer Strafanzeige abzusehen, wenn er einen fristlosen Aufhebungsvertrag für sein Arbeitsverhältnis sowie ein notarielles Schuldanerkenntnis mit einer entsprechenden Rückzahlungsvereinbarung unterschreiben würde. Ohne lange Überlegungen stimmte er zu und begab sich umgehend mit den Detektiven zu einem zuvor eingeweihten Notar, um die Dokumente beglaubigen zu lassen.
Im Anschluss an das unter Zeugen unterschriebene Geständnis bestellte Herr Wiehl seinen Komplizen unter Vorwand zur Garage. Nach der Ankunft öffnete diese Person das Tor, um weitere (telefonisch versprochene) Lieferungen der Zielperson zu empfangen. Der Täter staunte dann nicht schlecht, als unsere Kölner Ermittler vorstellig wurden und sich als Detektive zu erkennen gaben. Auch bei ihm dauerte es keine zwei Minuten, ehe er in die Unterzeichnung des Schuldanerkenntnisses einwilligte, drei Hauptabnehmer mit Namen und Adressen benannte und sich mit zwei Zeugen zum Notar begab. Zuvor waren noch die vorhandenen gestohlenen Waren aus der Garage sichergestellt worden, allerdings handelte es sich nur noch um Restbestände der am Mittag verladenen Getränke – ein Hinweis auf das Ausmaß, mit dem hier offenbar wochentäglich Diebesgut verkauft wurde. Weitere Forderungen gegen die Abnehmer der Ware wurden über Anwälte in die Wege geleitet.
Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine wesentliche Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
In Teil 1 dieses Artikels erhielten Sie Hintergrundinformationen zu den Ermittlungen der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln in diesem Fall sowie eine Schilderung der ersten Schritte unserer Recherche. Im Folgenden erfahren Sie, wie die Angelegenheit ausgegangen ist.
Beim Steuerberater und seiner Ehefrau wurde unser Detektiv aus Köln sehr freundlich und offenbar ohne Vorbehalte oder Gewissensbisse aufgenommen. Die Frau gab an, mit Frau Anders befreundet gewesen zu sein und deshalb habe ihr Mann der Verstorbenen bei ihren Steuerangelegenheiten geholfen. Das habe ungefähr 2011 begonnen. Der Steuerberater bestätigte, dass sich aus den vergangenen Steuererklärungen durchaus ein beachtliches früheres Vermögen der Verstorbenen ablesen ließ. Allerdings sei davon kaum noch etwas übrig gewesen, als er 2011 zum ersten Mal Einblick erhielt. Von einem Konto im Benelux habe Frau Anders zwar ein paar Mal gesprochen, doch dort war laut Aussage des Steuerberaters "zu meinen Zeiten" nichts mehr übrig gewesen.
Ihren Job habe Frau Anders bereits vor Jahren verloren und somit kein eigenes Einkommen mehr bezogen. Durch unseren Kölner Privatdetektiv nach dem Grund für die erhebliche Vermögensreduktion befragt, erwähnte der Steuerberater offenkundige psychische Probleme bei Frau Anders. Sie habe sich häufig paranoid verhalten, zu spontanen Wutausbrüchen geneigt und sei völlig unverantwortlich mit ihren Finanzmitteln umgegangen, unter anderem habe sie Unsummen in ein "legales" Schneeballsystem investiert (Steuerberater: "Dummenfang") und fast die gesamte Investition verloren. Auch deutete er ein Alkoholproblem an, wollte diese Bemerkung aber nicht weiter ausführen, da er Frau Anders nicht so genau gekannt habe – diese Fragen müsse seine Frau beantworten. Diese jedoch war während des Aufenthalts unseres Privatermittlers aus Köln zur Arbeit gefahren.
Ein Ermittler der Aaden Detektei Köln suchte den ehemaligen Arbeitgeber von Frau Anders auf. Als er ihm eröffnete, um wen sich das Gespräch drehen sollte, seufzte der Unternehmer und bat den Detektiv in sein Büro. Frau Anders habe viele Jahre für ihn gearbeitet, doch irgendwann änderte sich ihr Verhalten so stark – sie wurde beleidigend gegenüber ihm, den Kollegen und den Kunden – , dass er sie nicht mehr beschäftigen konnte, ohne den Ruf seines Unternehmens zu gefährden. Außerdem seien ständig dubiose männliche Personen im Betrieb aufgetaucht, um sie abzuholen. Die meisten habe Frau Anders zur Begrüßung auf den Mund geküsst.
Als der Arbeitgeber ihr die Kündigung ausgesprochen hatte, drohte sie ihm, zahllose "aus der Luft gegriffene" Vorwürfe publik zu machen, so berichtete er unserem Kölner Detektiv. Man habe sich sogar vor Gericht wiedergesehen, doch die Verhandlung sei nach nicht einmal fünf Minuten zu Ende gewesen. Frau Anders habe offensichtlich psychische Probleme gehabt und dem Richter sei das nicht entgangen. Welche Probleme das genau waren und woraus die Vorwürfe gegen ihn bestanden, darüber hielt sich der Unternehmer äußerst bedeckt – ganz offensichtlich war ihm das Thema sehr unangenehm.
Die Aaden Wirtschaftsdetektei Köln recherchierte die Kontaktdaten einer weiteren Person, mit der sich Frau Anders laut ihrem Terminkalender sehr regelmäßig getroffen hatte. Bereitwillig willigte diese Person in ein Treffen ein und teilte mit, dass sie die engste und zuletzt vermutlich einzige Freundin der Verstorbenen gewesen sei. Niemand anderes habe Frau Anders in den letzten Jahren noch dauerhaft ertragen können, da sie "ständig austickte" und sehr verletzend werden konnte. Außerdem drehten sich die Gespräche fast immer nur um Sex und seien sehr anzüglich gewesen. Aus dem Gespräch mit dieser Freundin sollten sich einige entscheidende Hinweise für unsere Privatdetektive ergeben, aus denen sich die bisher ermittelten Puzzleteile zu einem schlüssigen Gesamtbild zusammenfügen ließen.
Zunächst klärte die Freundin unseren Detektiv aus Köln darüber auf, dass Frau Bungerts Schwester zu keinem Zeitpunkt übermäßig vermögend gewesen sei und dass sie sich mit ihrem Mann beim Hausbau eindeutig übernommen habe. Das wisse sie, da die Schwester tatsächlich – wie von Frau Bungert vermutet – regelmäßig Geld von der Mutter erbeten hatte, doch diese habe ihr bis auf ein einziges Mal nichts geben können, da sie "mit sich selbst zu beschäftigt war". Bei diesem einen Mal sei durch eine Schenkung von rund 15.000 € die Zwangsversteigerung des bekannten Anwesens abgewendet worden – allerdings lange vor Frau Anders' Tod. Hauskauf und Kredit wurden unmittelbar vor dem Zusammenbruch der Immobilienblase im Sommer 2007 abgeschlossen. Das habe dazu geführt, dass alle Vorab-Kalkulationen hinfällig geworden waren, man sich aber weiterhin an nun überteuerte Festverträge gebunden sah.
Der Detektiv der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln fragte die Freundin, ob sie wisse, wie all das ehemals vorhandene Geld der Verstorbenen verschwunden war. Zwar war sie sich nicht sicher, doch sie denke, dass es eine Kombination aus schlechten Investitionen ("Luftblasen-Träume"), falscher Männerwahl und Alkohol- und Drogensucht gewesen sei. Der Ermittler, dem zumindest die letzte Information gänzlich neu war, bat um weitere Erläuterungen: Frau Anders habe Anzeichen einer Sexsucht gezeigt und ständig mit unterschiedlichen Männern geschlafen, die sie dann auch noch aushielt, sodass allein diese "Männer-Geschichten" viel Geld geschluckt haben müssen.
Durch "einen dieser Kerle" sei sie auf die Drogenschiene geraten und über Crack zu Crystal Meth abgerutscht, außerdem habe sie schon immer Probleme mit Alkohol gehabt, Schlaftabletten konsumiert und zur Bekämpfung ihrer Angstzustände, die durch den Drogenkonsum entstanden waren, außerdem noch Psychopharmaka "eingeworfen wie Smarties". Mehrere Klinikaufenthalte hätten keinerlei Besserung bewirkt. Im Anschluss an das Gespräch recherchierte die Aaden Detektei Köln, ob es solche Aufenthalte tatsächlich gegeben hatte. Dass dies bestätigt werden konnte, untermauerte die Glaubwürdigkeit der Aussagen der befragten Freundin.
Weiter berichtete sie, es seien stets Unmengen leerer Flaschen in der Wohnung von Frau Anders gewesen. Das vorzeitige Ableben der Verstorbenen mit Anfang 50 führte die Befragte direkt auf ihr Suchtverhalten zurück: "Das hat sie ruiniert!" Außerdem seien ihre Alkohol- und Drogenprobleme mit Sicherheit der Grund für den Verlust ihres Jobs gewesen. Auch habe Frau Anders im Nachhinein mehrfach behauptet, von ihrem Chef sexuell belästigt worden zu sein – was der Grund dafür sein könnte, dass sich dieser im Gespräch mit unserem Kölner Wirtschaftsdetektiv so bedeckt gehalten hatte. Diese Behauptungen bezeichnete die Befragte als "Hirngespinste".
Geld in den Benelux-Staaten hatte es laut der Freundin tatsächlich gegeben, nämlich in Luxemburg. Durch Abhebungen sei allerdings schon längst alles aufgebraucht gewesen, als Frau Anders verstarb. Mehrfach musste sie hohe Bußgelder für Fahrten unter Alkohol und/oder ohne Führerschein bezahlen – auch diese Aussage konnte die Aaden Wirtschaftsdetektei Köln in der Nachrecherche bestätigen.
Bei diesem Ermittlungsstand kam es zu einem Treffen zwischen Frau Bungert und den Aaden Detektiven Köln, um die Auftraggeberin über die bisherigen Erkenntnisse zu informieren und ihr weitere Möglichkeiten der Recherche aufzuzeigen. Sie stellte einige Fragen und erbat sich anschließend ein wenig Bedenkzeit, um sich darüber im Klaren zu werden, wie sie mit den bisherigen Ergebnissen umgehen solle.
Am nächsten Tag rief sie bei der Aaden Detektei Köln an und teilte mit, dass sie den Ermittlern für die ausgeführten Tätigkeiten danke, allerdings nicht mehr tiefer graben lassen wolle, da sie ihre Mutter dann doch lieber so in Erinnerung behalten möchte, wie sie die Verstorbene aus ihrer Kindheit kannte. Frau Bungert befürchtete weitere unschöne Enthüllungen, die vermutlich keinen Nutzen im Sinne eines Vermögenszuwachses gezeigt hätten, durch die man aber weitere Kratzer am Bild der Verstorbenen befürchten musste.
Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.
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Frau Bungert (alle Namen geändert), Auftraggeberin der Aaden Detektei Köln, hatte geerbt – das klingt soweit nicht verkehrt. Allerdings war ihre Mutter, Frau Anders, verstorben, was die Sache deutlich relativierte. Allerdings Nummer 2: Mutter und Tochter hatten sich bereits vor Jahrzehnten zerstritten und pflegten kein richtiges Verhältnis mehr miteinander, weswegen der Tod ihrer Mutter sicherlich kein freudiges Ereignis für Frau Bungert war, ihre Welt aber auch nicht zusammenbrach. Allerdings Nummer 3: Obwohl Frau Bungert ihre Mutter seit jeher für einigermaßen vermögend gehalten hatte, betrug die Erbmasse, die sich die Auftraggeberin der Aaden Detektive Köln mit ihrer Schwester teilte, ledig wenige hundert Euro.
Diesen Umstand konnte sich Frau Bungert nicht recht erklären, zumal ihre Schwester ein beachtliches Anwesen besaß – der Verdacht: Hatte Mutter das Erbe schon vor ihrem Tod nach und nach an das Lieblingskind vermacht, ohne die ungeliebte Tochter zu informieren? Frau Bungert beauftragte die Aaden Wirtschaftsdetektei Köln mit der Vermögensermittlung zu ihrer verstorbenen Mutter und zur Hintergrundrecherche der Lebensverhältnisse.
In den Vorermittlungen trugen unsere Privatdetektive aus Köln gemeinsam mit Frau Bungert zunächst die bekannten Informationen zusammen:
Nun zu den Spekulationen, die unsere Wirtschaftsdetektive aus Köln ebenfalls prüfen sollten:
Über eine Kontaktperson sowie eine Anfrage beim Amtsgericht wurde unseren Kölner Privatdetektiven im Zusammenhang mit Frau Anders ein Name bekannt, der sich zusätzlich inklusive Telefonnummer im Notizbuch der Verstorbenen gefunden hatte. Da Frau Bungert vermutete, dass die mutmaßlichen Gelder im Benelux durch einen Mittler dorthin gebracht und angelegt worden waren, folgte eine Überprüfung der recherchierten Person: Es handelte sich um die Ehefrau eines Steuerberaters, wodurch der Verdacht vorhandenen Vermögens in den Benelux-Ländern erhärtet wurde.
Ein Detektiv der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln suchte die Büroadresse des Steuerberaters auf, die identisch war mit dessen Privatanschrift. Es handelte sich um ein kleines, relativ ungepflegtes Häuschen auf dem Dorf – nach Steuerhinterziehung und heimlichen Anlagegeschäften in Mittlerfunktion (Stichwort: Provision) sah das nicht aus. Da niemand vor Ort angetroffen wurde, kontaktierte der Ermittler die Ehefrau des Steuerberaters über eine recherchierte Handynummer. Sie gab bereitwillig Auskunft über die verstorbene Frau Anders, verwies unseren Kölner Privatdetektiv allerdings an ihren Ehemann, da dieser mehr wisse über die finanziellen Belange der Verstorbenen. Es wurde ein persönlicher Termin für die Folgewoche vereinbart.
Aus der Recherche zur verdächtigten Schwester und deren Ehemann wurde bekannt, dass mehrere Firmen auf beider Namen im Gewerbe- und im Handelsregister verzeichnet waren. Alle wurden mit der Wohn- und Meldeadresse der Eheleute geführt. Somit stand fest, dass beide neben ihren Angestelltenverhältnissen noch selbständige Tätigkeiten verrichteten und somit mutmaßlich über deutlich höhere Einkünfte verfügen mussten als maximal 2.000 € netto pro Person (siehe Vorermittlungen | Schritt 1). Vor diesem Hintergrund erschien unseren Detektiven aus Köln das luxuriöse Haus deutlich unverdächtiger als noch zuvor.
Eine Überprüfung der Adresse vor Ort führte zu einer Relativierung der Vermögensschätzung, denn das angeblich so luxuriöse Gebäude war nie fertiggestellt worden. Das umgebene Grundstück lag brach, die Auffahrt war nur ein Schotterweg, Verkleidungen am Haus fehlten und mehrere Kabel hingen halb verlegt umher. Auch die beiden deutlich in die Jahre gekommenen Fahrzeuge auf dem Grundstück (beide werden schon seit langem nicht mehr produziert), die laut Halterprüfung durch die Aaden Detektei Köln auf jeweils einen Ehepartner zugelassen waren, konnten einen Wert von je 4.000 € nicht überschreiten – und der wäre, laut Prüfung bei Auto-Onlinebörsen, auch nur bei Garagenfahrzeugen mit sehr geringem Kilometerstand zu erreichen gewesen.
An einem im Erdgeschoss befindlichen Ladenlokal, das auf den Namen einer der bekannten Handelsregistereintragungen lautete, fand sich ein mehrere Monate alter Verweis auf die Schließung des Geschäfts. Auch zu den meisten anderen recherchierten Firmen konnten Hinweisschilder am Objekt gefunden werden. Aufgrund diverser weiterer Indizien kamen unsere Kölner Wirtschaftsdetektive allerdings zu dem Schluss, dass der Betrieb hier mit großer Wahrscheinlichkeit vollständig eingestellt worden war – falls es ihn überhaupt jemals gegeben hatte, denn mehrere der Firmen vollzogen ihr nominelles Kerngeschäft in den Bereichen Bau, Sanitär und Installation. Womöglich waren sie lediglich gegründet worden, um beim Bau des Hauses und beim Grundstückserwerb Steuern zu sparen.
Doch diese Vermutung zu prüfen, gehörte nicht zu den Aufgaben unserer Detektive aus Köln. Festzuhalten war, dass den verdächtigten Eigentümern erstens offensichtlich bereits vor einiger Zeit das Geld ausgegangen war und dass zweitens wohl nie so viel Vermögen zur Verfügung gestanden hatte wie zuvor angenommen. Der Ermittlungsweg Luxushaus der Schwester roch somit stark nach Sackgasse. Eine weitere Bestätigung dieser Vermutung erhielten unsere Wirtschaftsdetektive aus Köln durch eine Kreditüberprüfung: Seit über zwei Jahren hatte das Ehepaar keinerlei Tilgungszahlungen mehr geleistet, stattdessen wurden monatlich ca. 800 € (!) allein an Zinsen gezahlt. Dass angesichts dieser Zahlungsverpflichtungen das Geld ausgegangen war, verwunderte die Einsatzleitung der Aaden Detektei Köln umso weniger.
In Teil 2 erfahren Sie, wie dieser Fall ausgegangen ist. Klicken Sie bitte hier.
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Telefon: 0221 2601 6242
E-Mail: info@aaden-detektive.de
Web: https://www.aaden-detektive.de
Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
Frau I., Auftraggeberin der Aaden Detektei Köln, ist eine Dame mit gehobenem Einkommen, ohne allerdings reich zu sein, wie man den Begriff gemeinhin definieren würde. Sie verfügte über ein nettes Häuschen in Köln-Lindenthal mit schicker Einrichtung, einen kleinen Stadtwagen und drei hochwertige Schmuckstücke, deren Wiederverkaufswert vor einigen Jahren auf über 20.000 € geschätzt worden war. Bis auf das Auto hatte Frau I. allerdings alle diese Werte nicht selbst erstanden, sondern geerbt. Anstelle von teuren Statussymbolen investierte sie ihr Gehalt lieber in Dienstleistungen, die ihr das Leben erleichtern sollten. Eine dieser Dienstleistungen bewirkte allerdings das ganze Gegenteil, weshalb es zur Beauftragung unserer Detektive aus Köln kam.
Im Haus von Frau I. verkehrten regelmäßig zwei Dienstleister: Eine Reinigungskraft bzw. umgangssprachlich Putzfrau, die manchmal ihren Mann mit zur Arbeit nahm, und eine Dame, die Frau I. ab und zu beim Transport von Paketen half, denn die Auftraggeberin der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln betrieb nebenberuflich einen kleinen Versandhandel. Eigentlich verstand sie sich mit beiden Beschäftigten bei den wenigen geführten Gesprächen gut und vertraute ihnen an und für sich, doch als eines Tages ihr geerbter Schmuck aus einer Schatulle im Obergeschoss verschwand, konnte sie den Täterkreis schnell auf diese wenigen Personen eingrenzen. Frau I. setzte sich mit den Aaden Privatdetektiven in Köln zusammen und ließ sich über die Möglichkeiten der Täteridentifzierung und der Rückholung des gestohlenen Eigentums beraten. Unsere Detektive rieten zum Stellen einer sogenannten Diebesfalle. Da Frau I. die Reinigungskraft eher verdächtigte als ihre Pakettransporteurin, vereinbarten Frau I. und die Aaden Detektei Köln, dass der Reinigungskraft zum nächsten Termin im Haus der Auftraggeberin eine Diebesfalle gestellt werden sollte.
Im ersten Schritt führte ein Ermittler der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln eine Ortsbesichtigung des Hauses von Frau I. durch, um festlegen zu können, welche Art von Diebesfalle zu bevorzugen sei und wo man sie platzieren könne. Letztlich einigte man sich darauf, eine recht simple Falle zu stellen: Ein günstiges, aber nur für den Kenner als solches zu identifzierendes Imitat einer teuren Markenuhr sollte im Sichtfeld einer versteckten Kamera platziert werden. Würde die Reinigungskraft das Imitat entwenden, würde dies aller Voraussicht nach als hinreichend eindeutiges Indiz genügen, um auch die Täterschaft beim ersten Diebstahl zu beweisen. Aufgrund des Streitwertes und der Verwendung in privaten Räumlichkeiten ist in dieser Fallkonstellation die vorübergehende Installation einer verdeckten Videoüberwachungsanlage durch unsere Detektive aus Köln als gerechtfertigt anzusehen.
Probehalber installierten die Aaden Wirtschaftsdetektive Köln die Kamera bereits am Tag vor dem nächsten Erscheinen der Reinigungskraft – alles funktionierte makellos. Am Stichtag postierten sich zwei Observanten mit zwei Einsatzfahrzeugen an den beiden Abfahrtswegen vom Wohnobjekt, um die Reinigungskraft ggf. nach Arbeitsende zu ihrer Aufenthaltsadresse zu verfolgen, denn diese war Frau I. nicht bekannt (die Reinigungsarbeiten erfolgten auf Honorarbasis und gegen Quittung, die Adresse hatte sich Frau I. nie geben lassen und ihr war lediglich der Familienname bekannt). Einer der beiden observierenden Kölner Detektive hatte eine Funkverbindung von der versteckten Kamera auf sein Tablet eingerichtet und konnte somit live verfolgen, ob die Uhr gestohlen werden würde oder nicht. Meist gelangte die Verdächtige mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Arbeitsort, doch an diesem Tag erschien sie mit ihrem Mann, der sie mit dem Auto zur Arbeit fuhr und innen beim Putzen half. Doch das war nicht seine einzige Betätigung im Haus: Auch mit der platzierten Uhr beschäftigte er sich ein paar Sekunden lang, ehe er sie in seiner Hosentasche verschwinden ließ.
Nach Beendigung der Reinigungsarbeiten setzten sich der Täter und seine Frau ins Auto und fuhren, verfolgt von unseren Kölner Privatdetektiven, ab. Die Fahrt ging zu einem nahegelegenen Einfamilienhaus in deutlich gehobenem Stil. Den Detektiven erschien es als sehr unwahrscheinlich, dass die Zielpersonen hier leben würden, vielmehr handelte es sich wohl um ein weiteres Objekt, in dem sie Reinigungsarbeiten durchführten. Entsprechend warteten die Observanten der Aaden Detektei Köln ab, bis dort ebenfalls die Arbeit beendet sei und die Zielpersonen das nächste Ziel ansteuern würden. Dieses stellte sich dann tatsächlich als das korrekte Wohnobjekt heraus, denn der bekannte Familienname fand sich an Klingel und Briefkasten.
Sobald dies verifiziert war und die Aaden Detektive Rücksprache mit Frau I. gehalten hatten, klingelten sie bei den Zielpersonen, um sie mit dem Beweismaterial zu konfrontieren. Die Geschädigte und unsere Ermittler hofften inständig, dass der gestohlene Schmuck noch nicht an Hehler verkauft worden war. Der Täter reagierte zunächst äußerst gereizt auf die Ausführungen unserer Kölner Detektive und argumentierte lautstark. Dies wiederum rief seine Frau auf den Plan, der wir den Sachverhalt auseinandersetzten und darauf hinwiesen, dass es strafrechtliche Folgen geben würde, wenn uns das Diebesgut nicht umgehend ausgehändigt werden würde. Sie schien aus allen Wolken zu fallen und ihre Wut kanalisierte sich offensichtlich auf ihren diebischen Mann, auch wenn die Ermittler aus sprachlichen Gründen nicht verstehen konnten, was sie ihm entgegenschrie. Im Endeffekt wurde er sehr kleinlaut und kramte aus irgendeinem Versteck in der Wohnung alle von Frau I. entwendeten Schmuckstücke heraus. Die Detektive der Aaden Detektei Köln setzten noch ein Übergabeprotokoll und ein Schuldanerkenntnis auf, die der Täter beide unterschrieb, und verabschiedeten sich. Beide Dokumente wurden Frau I. zur Verwendung nach eigenem Gutdünken ausgehändigt. Übrigens: Die gefälschte Uhr wurde nach Abschluss des Falles anonym den Behörden ausgehändigt.
Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
Hohenstaufenring 62
D-50674 Köln
Telefon: 0221 2601 6242
E-Mail: info@aaden-detektive.de
Web: http://www.aaden-detektive.de
Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
Die Wirtschaftsdetektive der Aaden Detektei Köln ermittelten kürzlich im Rheinland wegen des Verdachts auf Vortäuschung einer Krankheit und somit wegen des Straftatbestandes des Betrugs (§ 263 Strafgesetzbuch, in diesem Fall: Krankschreibungsbetrug). Der betreffende Mitarbeiter hatte bereits mehrere Wochen wegen einer angeblichen Beinthrombose gefehlt, als er von den eigenen Kollegen im Baumarkt beim Kauf von Zementsäcken gesehen wurde. Die loyalen Mitarbeiter erstatteten der Personalabteilung Bericht, und der Geschäftsführer der betroffenen Firma wandte sich an die Aaden Detektei Köln mit der Vorgabe, den verdächtigen Mitarbeiter durch unsere Detektive prüfen zu lassen.
Am Folgetag der Beauftragung bezogen morgens drei unserer Detektive aus Köln in einer kleinen Ortschaft im Rheinland, in der die Zielperson lebt, Position, um den Tagesablauf des verdächtigen Mitarbeiters zu prüfen. Für mehrere Stunden blieb diese Aufgabe eine ereignislose Angelegenheit, da sich im und am Einfamilienhaus der Zielperson nicht das geringste tat. Die einzige Abwechslung bot sich unseren Kölner Detektiven durch regelmäßige Standortwechsel, die auf Grund aufmerksamer Nachbarn notwendig waren. Gegen 10:30 konnte die Zielperson der Aaden Detektei Köln erstmals von unseren Observanten gesichtet werden, als sie ohne Hose in einem fleckigen T-Shirt zum am Gartentor befindlichen Briefkasten lief und die Zeitung holte.
Eine gute Dreiviertelstunde später nehmen unsere Detektive die Verfolgung auf, als die Zielperson samt Ehefrau im Zielfahrzeug aus der Garage fährt. Spannend sollte es zunächst dennoch nicht werden, denn die Fahrt endete nach nicht einmal zwei Kilometern am örtlichen Supermarkt, von wo nach einigen kleineren und für die Ermittlung nicht relevanten Besorgungen die Rückfahrt angetreten wurde. Ein paar Stunden später suchte das Ehepaar mit dem Zielfahrzeug für kurze Zeit ein Schuhgeschäft auf. Danach geschah nichts mehr, und die Privatdetektive der Aaden Detektei Köln stellten ihre Arbeit für diesen Tag ein.
Mit dem Geschäftsführer des Arbeitgebers unserer Zielperson wurde ein weiterer Detektiv-Einsatz am Folgetag vereinbart in der Hoffnung, zuvor lediglich Pech gehabt zu haben. Die Abläufe ähnelten lange Zeit stark dem Vortag, am Nachmittag schließlich ergab sich eine kleine Änderung: Die Zielperson der Aaden Detektei Köln besuchte mit ihrer ca. 10-jährigen Tochter ein Kino im Köln. Diese Tochter war zu diesem Zeitpunkt erstmals in Erscheinung getreten, Ferien waren in Nordrhein-Westfalen im Observationszeitraum nicht. Bei einer Beinthrombose gilt zwar allgemein die Vorgabe, das betroffene Bein zu schonen und hochzulegen, doch den Beweis eines Arbeitsrechtsverstoßes liefert ein solcher Kinobesuch trotzdem nicht. Unsere Kölner Detektive zweifelten aber an der Ehrlichkeit des Mitarbeiters, da keinerlei körperliche Einschränkungen in den Bewegungsabläufen zu beobachten waren, obwohl eine Beinthrombose für gewöhnlich einige Probleme verursacht. Entsprechend unbefriedigt über die Ergebnisse zeigten sich die Ermittler bei Feierabend.
Zum Glück bewiesen die Auftraggeber der Aaden Detektei Köln Weitsicht und orderten einen dritten Observationstag. Der ruhige Tagesbeginn der Zielperson wiederholte sich ein weiteres Mal, doch gegen Mittag beobachteten unsere Detektive eine Fahrt zum Baumarkt, bei der die Zielperson einige Leisten und Nägel kaufte. Dieser Einkauf wirkte durchaus verdächtig und die eingesetzten Ermittler der Aaden Detektei Köln blickten mit einiger Spannung auf die folgenden Observationsstunden.
Die Zielperson brachte die gekauften Baumaterialien ins Haus und wenige Minuten später waren laute Säge- und Klopfgeräusch aus dem Inneren zu hören. Das allein war wenig hilfreich für unsere Detektive. Doch glücklicherweise öffnete sich nach einiger Zeit ein Dachfenster und die Zielperson kletterte auf den Dachtritt hinaus. In der Folge nahm der "kranke" Mitarbeiter im Verlauf mehrerer Stunden Nachbesserungsarbeiten am Schornstein des Hauses vor, wobei er teilweise recht waghalsige Bewegungen ohne Sicherung ausführte. Dass keine thrombosebedingte Einschränkung der Beweglichkeit vorlag, konnte durch die ausführlichen Foto- und Videoaufnahmen unserer Kölner Detektive dokumentiert werden.
Auf die Spitze trieb es die Zielperson am nächsten Tag, als sie bereits früh morgens gemeinsam mit der Tochter nach Köln zu einem Ärztehaus fuhr. Dort ansässig unter anderem: der Arzt, der die bisherigen Krankschreibungen ausgestellt hatte. An den Arztbesuch hängten Vater und Tochter noch einen kleinen Stadtbummel, ehe sie nach Hause zurückkehrten. Eine halbe Stunde nach der Heimkehr erhielten die Privatdetektive der Aaden Detektei Köln einen Anruf der Auftraggeber. In der Firma war soeben eine erneute Krankschreibung der Zielperson eingegangen. Angesichts der Aktivitäten der Zielperson am Vortag hatte unsere Kölner Wirtschaftsdetektei somit den Nachweis der Krankheitsvortäuschung erbracht. Die Observanten vor Ort stellten ihre Tätigkeit ein und fertigten den gerichtsfesten Ermittlungsbericht für die weitere Verwendung im bevorstehenden Arbeitsrechtsstreit zwischen der Zielperson und der geschädigten Firma.
Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
Hohenstaufenring 62
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Registergericht: Amtsgericht Köln
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