Reinigungskraft stiehlt Schmuck aus Privathaushalt | Die Aaden Detektive Köln lösen Diebstahlsfall.


Dienstleistung folgt auf Dienstleistung: Detektive aus Köln ermitteln gegen Honorarkraft


Frau I., Auftraggeberin der Aaden Detektei Köln, ist eine Dame mit gehobenem Einkommen, ohne allerdings reich zu sein, wie man den Begriff gemeinhin definieren würde. Sie verfügte über ein nettes Häuschen in Köln-Lindenthal mit schicker Einrichtung, einen kleinen Stadtwagen und drei hochwertige Schmuckstücke, deren Wiederverkaufswert vor einigen Jahren auf über 20.000 € geschätzt worden war. Bis auf das Auto hatte Frau I. allerdings alle diese Werte nicht selbst erstanden, sondern geerbt. Anstelle von teuren Statussymbolen investierte sie ihr Gehalt lieber in Dienstleistungen, die ihr das Leben erleichtern sollten. Eine dieser Dienstleistungen bewirkte allerdings das ganze Gegenteil, weshalb es zur Beauftragung unserer Detektive aus Köln kam.


Diebesfalle soll Täter identifzieren


Im Haus von Frau I. verkehrten regelmäßig zwei Dienstleister: Eine Reinigungskraft bzw. umgangssprachlich Putzfrau, die manchmal ihren Mann mit zur Arbeit nahm, und eine Dame, die Frau I. ab und zu beim Transport von Paketen half, denn die Auftraggeberin der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln betrieb nebenberuflich einen kleinen Versandhandel. Eigentlich verstand sie sich mit beiden Beschäftigten bei den wenigen geführten Gesprächen gut und vertraute ihnen an und für sich, doch als eines Tages ihr geerbter Schmuck aus einer Schatulle im Obergeschoss verschwand, konnte sie den Täterkreis schnell auf diese wenigen Personen eingrenzen. Frau I. setzte sich mit den Aaden Privatdetektiven in Köln zusammen und ließ sich über die Möglichkeiten der Täteridentifzierung und der Rückholung des gestohlenen Eigentums beraten. Unsere Detektive rieten zum Stellen einer sogenannten Diebesfalle. Da Frau I. die Reinigungskraft eher verdächtigte als ihre Pakettransporteurin, vereinbarten Frau I. und die Aaden Detektei Köln, dass der Reinigungskraft zum nächsten Termin im Haus der Auftraggeberin eine Diebesfalle gestellt werden sollte.


Installation einer versteckten Kamera


Im ersten Schritt führte ein Ermittler der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln eine Ortsbesichtigung des Hauses von Frau I. durch, um festlegen zu können, welche Art von Diebesfalle zu bevorzugen sei und wo man sie platzieren könne. Letztlich einigte man sich darauf, eine recht simple Falle zu stellen: Ein günstiges, aber nur für den Kenner als solches zu identifzierendes Imitat einer teuren Markenuhr sollte im Sichtfeld einer versteckten Kamera platziert werden. Würde die Reinigungskraft das Imitat entwenden, würde dies aller Voraussicht nach als hinreichend eindeutiges Indiz genügen, um auch die Täterschaft beim ersten Diebstahl zu beweisen. Aufgrund des Streitwertes und der Verwendung in privaten Räumlichkeiten ist in dieser Fallkonstellation die vorübergehende Installation einer verdeckten Videoüberwachungsanlage durch unsere Detektive aus Köln als gerechtfertigt anzusehen.


Omega Seamaster mit schwarzem Ziffernblatt; Aaden Detektei Köln
Ein Imitat einer ähnlichen Markenuhr (allerdings für Damen) diente als Lockmittel zur Identifizierung des Täters durch die Aaden Detektive aus Köln.

Die Aaden Privatdetektive identifizieren den Täter


Probehalber installierten die Aaden Wirtschaftsdetektive Köln die Kamera bereits am Tag vor dem nächsten Erscheinen der Reinigungskraft – alles funktionierte makellos. Am Stichtag postierten sich zwei Observanten mit zwei Einsatzfahrzeugen an den beiden Abfahrtswegen vom Wohnobjekt, um die Reinigungskraft ggf. nach Arbeitsende zu ihrer Aufenthaltsadresse zu verfolgen, denn diese war Frau I. nicht bekannt (die Reinigungsarbeiten erfolgten auf Honorarbasis und gegen Quittung, die Adresse hatte sich Frau I. nie geben lassen und ihr war lediglich der Familienname bekannt). Einer der beiden observierenden Kölner Detektive hatte eine Funkverbindung von der versteckten Kamera auf sein Tablet eingerichtet und konnte somit live verfolgen, ob die Uhr gestohlen werden würde oder nicht. Meist gelangte die Verdächtige mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Arbeitsort, doch an diesem Tag erschien sie mit ihrem Mann, der sie mit dem Auto zur Arbeit fuhr und innen beim Putzen half. Doch das war nicht seine einzige Betätigung im Haus: Auch mit der platzierten Uhr beschäftigte er sich ein paar Sekunden lang, ehe er sie in seiner Hosentasche verschwinden ließ.


Schuldanerkenntnis des Täters


Nach Beendigung der Reinigungsarbeiten setzten sich der Täter und seine Frau ins Auto und fuhren, verfolgt von unseren Kölner Privatdetektiven, ab. Die Fahrt ging zu einem nahegelegenen Einfamilienhaus in deutlich gehobenem Stil. Den Detektiven erschien es als sehr unwahrscheinlich, dass die Zielpersonen hier leben würden, vielmehr handelte es sich wohl um ein weiteres Objekt, in dem sie Reinigungsarbeiten durchführten. Entsprechend warteten die Observanten der Aaden Detektei Köln ab, bis dort ebenfalls die Arbeit beendet sei und die Zielpersonen das nächste Ziel ansteuern würden. Dieses stellte sich dann tatsächlich als das korrekte Wohnobjekt heraus, denn der bekannte Familienname fand sich an Klingel und Briefkasten.

 

Sobald dies verifiziert war und die Aaden Detektive Rücksprache mit Frau I. gehalten hatten, klingelten sie bei den Zielpersonen, um sie mit dem Beweismaterial zu konfrontieren. Die Geschädigte und unsere Ermittler hofften inständig, dass der gestohlene Schmuck noch nicht an Hehler verkauft worden war. Der Täter reagierte zunächst äußerst gereizt auf die Ausführungen unserer Kölner Detektive und argumentierte lautstark. Dies wiederum rief seine Frau auf den Plan, der wir den Sachverhalt auseinandersetzten und darauf hinwiesen, dass es strafrechtliche Folgen geben würde, wenn uns das Diebesgut nicht umgehend ausgehändigt werden würde. Sie schien aus allen Wolken zu fallen und ihre Wut kanalisierte sich offensichtlich auf ihren diebischen Mann, auch wenn die Ermittler aus sprachlichen Gründen nicht verstehen konnten, was sie ihm entgegenschrie. Im Endeffekt wurde er sehr kleinlaut und kramte aus irgendeinem Versteck in der Wohnung alle von Frau I. entwendeten Schmuckstücke heraus. Die Detektive der Aaden Detektei Köln setzten noch ein Übergabeprotokoll und ein Schuldanerkenntnis auf, die der Täter beide unterschrieb, und verabschiedeten sich. Beide Dokumente wurden Frau I. zur Verwendung nach eigenem Gutdünken ausgehändigt. Übrigens: Die gefälschte Uhr wurde nach Abschluss des Falles anonym den Behörden ausgehändigt.